Das Buch ‘Jagen in der Schweiz’ ist der de facto Standard in der Jagdausbildung in der Schweiz.
Mittlerweile in der 3. Auflage erschienen ist es sehr beliebt bei dem Auszubildenden…
Die Jagd ist ein Reizwort für die Einen und etwas was die Augen glänzen lässt für die Anderen.
Das Buch ‘Jagen in der Schweiz’ ist der de facto Standard in der Jagdausbildung in der Schweiz.
Mittlerweile in der 3. Auflage erschienen ist es sehr beliebt bei dem Auszubildenden…
In vielen Ländern ist die Verwendung von Waffen mit Schalldämpfer auf der Jagd mittlerweile unter bestimmten Umständen erlaubt – nicht so in der Schweiz…
Warum?
Das ist des Jägers Ehrenschild, dass er beschützt und hegt sein Wild, waidmännisch jagt, wie sich’s gehört, den Schöpfer im Geschöpfe erht.
Nicht immer war der Waidmann mit Handy oder Funkgerät im Wald auf der Jagd. Es gab auch eine Zeit in der man sich mit natürlichen Mitteln verständigte…
Obwohl der Luchs – neben Bär und Wolf – zu den grössten Landraubtieren in Europa zählt, wird er nicht als Bedrohung für den Menschen angesehen.
Immer wieder trifft auf man Menschen, über deren Gesinnung man sich nicht klar wird…
Das Hegejahr gilt aus Voraussetzung zur Jagdausbildung im Kanton Basellandschaft. Es wird bei einer Jagdgesellschaft verbracht – ich habe das Glück bei der Jagdgesellschaft in Pfeffingen Aufnahme gefunden zu haben.
Rissbilder sind für die jede Raubtierart spezifisch und helfen beim Identifizieren des Raubtieres. In der Schweiz sind vor allen Dingen der Luchs, der Wolf und der Braunbär aktiv.
Eine Uralte Jagdmethode bei der Versucht wird durch möglichst lautloses Durchstreifen des Jagdreviers Wild aufzuspüren und sich auf Schussdistanz zu nähern.
Das Brackieren ist die ursprünglichste aller Jagdarten bei denen Hunde eingesetzt werden. Sie hat hat in der Schweiz eine lange Tradition.