Schwarzwildjagdlicher Oberbegriff für Wildschweine, die Wildsau – einst galt es als ausgerottet ist es heute wieder auf den Vormarsch…
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Die Wildsau – das Schwarzwild – lebt in vielen Teilen Europas und Asiens. Sie ist auf Grund von Aussetzungen heute praktisch auf der ganzen Welt zu finden. Dies ist nur möglich durch die Fähigkeit der Wildsau sich in verschiedenen Lebensräumen zurecht zu finden..
In der Schweiz galt sie im 19. Jahrhundert als praktisch ausgerottet. Gründe dafür waren ihr schlechter Ruf als Schädling in der Landwirtschaft aber auch der Verlust an Lebensraum in folge intensiver Waldnutzung.
Da sie ein Kulturfolger mit hohem Fortpflanzungspotential ist hat sich der Bestand ab den 1960er wieder erholt.
Steckbrief
Einordnung | Paarhufer > Schweineartige > Echte Schweine |
GewichtGehörn, das Geweih des Rehbocks | Keilermännliches ausgewachsenes Wildschwein bis 150kg, Bachen bis 90kg Überläuferjunges Wildschwein im Alter zwischen 12 und 24 Monaten (ursprünglich in dem auf die Geburt folgenden Jagdjahr) 30-80kg, Frischlinge bis 40kg |
Tragzeit | 16-17 Wochen (Merkregel: 3 Monate, 3 Wochen, 3 Tage) |
Wurfzeit, Anzahl Frischlinge | März-Juni, 4-8 |
Säugezeit | 3-4 Monate |
Nahrung | Allesfresser |
Natürliche Beutegreifer | Wolf |
Häufigste Schäden | Wühlschäden in Weiden, Wiesen und Äckern. Frassschäden in den Landwirtschaftlichen Kulturen. |
Verbreitungsgebiet (CH) | Mittelland, Jurabogen, Tessin. In den Alpen kaum StandwildWild, das sich im Gegensatz zum Wechselwild ständig in einem Revier aufhält. |
Jagdsprachliche Bezeichnungen
Erwachsene Tiere | Keiler ♂ Bacheweibliches, geschlechtsreifes Wildschwein (Schwarzwild) ♀ |
Jungtiere | Frischlingfrisch geborenes Wildschwein im ersten Lebensjahr (ursprünglich im ersten Jagdjahr) |
Tiergruppe | Rotte1. Gruppe von mehreren Wildschweinen; 2. auch beim Wolf (selten) |
Fell | Schwartedie dicke behaarte Haut bei Dachs und Schwarzwild |
Augen | LichterDie Augen des Rehs |
Ohren | TellerOhren des Schwarzwildes |
Beine / Füsse | LäufeBeine von vierfüssigem Wild / Schalen |
Schwanz | BürzelSchwanz von Wildschwein, Dachs und Bär |
Paarungszeit | Rauschzeit |
Geburt | FrischenFrischlinge gebären |
Sinne
Geruchssinn sehr gut
Gehör gut
Gesichtssinn schlecht
Der Lebensraum
Das Wildschwein bewohnt Laub- und Laubmischwälder in den tiefen Lagen welche reich an Buchen, Eichen und – im Süden – reich an Kastanien sind. Sumpf und Schildgürtel sind ebenso beliebt. Als Kulturfolger kann sich die Wildsau aber auch an landwirtschaftliche Kulturen und die nähe des Menschen gewöhnen, sie kommt auch zunehmend in höher gelegenen Gebieten vor. Ein limitierender Faktor ist das Winterklima, gefrorene Böden und hoher Schnee.
Verhalten
Wildschweine leben – ausser die erwachsenen Keiler – in Familienrotten oder Überläuferrotten, rotten aus einjährigen Tieren. Eine Familienrotte besteht mindestens aus einer Bache, dem Muttertier und ihren Frischlingen. Meist sind aber auch verwandte Bachen mit ihren Frischlingen ebenfalls in dieser Rotte.
Keiler werden als Überläufer, also als einjährige Tiere aus dem Verband vertrieben. Ältere Keiler sind Einzelgänger und gesellen sich nur zur Paarung zu einer Rotte
In einer Familienrotte übernimmt meist die älteste der Bachen die Führung. Diese Leitbache ist überlebenswichting für die Rotte, sie ist für das Funktionieren und die Sicherheit der ganzen Rotte von grosser Bedeutung. Sie erkennt Einstände (Ruhe- und Schutzräume) , Suhlen (eine morastige Bodenvertiefung), Nahrungs- und Gefahrenquellen.
Eine Familienrotte lebt in einem Streifgebiet, aus welchem sie andere Rotten verdrängt. Die Grösse dieses Streifgebietes kann sich über einige dutzend bis mehreren Tausend Hektar erstrecken (1 Hektar entspricht 10000m2 oder 0.01 km2)
Aktivitätsmuster
Wildschweine sind Tag- und Dämmerungsaktiv und ruhen nachts. Starke Störungen oder Jagddruck zwingen sie aber in der heutigen Zeit zu Dämmerungs- und Nachtaktivität, sie verbringen den Tag ruhend in Dickungen (auch ‘Schonung’ genannt, Bereiche in denen Wildim Bundesjagdgesetz als solches definierte Wildtiere Deckung1. Schutz davor, gesehen zu werden; 2. Verteilung der Schrote beim Flintenschuss findet) und dichten Kulturen wo sie in flachen Mulden sog. Kesseln oftmals dicht aneinander gedrängt, ruhen.
Erst in der Dämmerung brechen1. Schwarzwild wühlt nach Frass; 2. Wild flüchtet durch Unterholz und bricht dabei Äste ab die Rotten auf zur Nahrungssuche. Dabei verwenden sie oft über längere Zeit dieselben Wechsel.
Fortbewegung
Der keilförmige Körperbau und ihr hartes Borstenkleid sowie die nach innen versetzten kleinen Augen, ermöglichen dem Wildschwein selbst in dichtestem, dornigem Bewuchs ein schnelles Fortbewegen ohne sich zu verletzen.
Wildschweine sind sowohl im Angriff wie auch auf der Flucht flinke Sprinter, Langstreckenläufer sind sie nicht.
Trittsiegel
Ernährung
Wildschweine sind Allesfresser und nehmen die Nahrung an die verfügbar ist. Im Sommer sind dies viel Gras und Kräuter, im Herbst Waldfrüchte (Eicheln, Bucheckern, Beeren und Obst). Die Versorgung mit tierischem Eiweiss stellen1. der Hund stellt das Wild, wenn er es zum Stehen bringt, z. B. bei einer Hetze nach der Nachsuche; 2. Beizvogel lässt sich nieder; 3. Falle fängisch stellen sie über Insektenlarven und Mäusenester, Aas, nesthockende Jungtiere (Junghasen und Rehkitze) oder durch das Plündern der Nester von Bodenbrütern sicher.
Bei der Suchen nach Insektenlarven und Wurzeln brechen die Wildschweine mit ihrem kräftigen Rüssel den Boden auf. Dies führt in den Kulturlandschaften zu den gefürchteten Wildschäden. Was in den Kulturlandschaften gefürchtet ist, fördert im Wald die Durchlüftung des Bodens und fördert die Pilzkeimung.
Nach Eichen- und Bucheckernmastjahren bringen die Bachen besonders viele Frischlinge zur Welt, was wiederum zu einer Zunahme an Wildschäden führt.
Losung
Suhlen
Suhlen sind Schlammlöcher die noch feucht sind. Das Schwarzwild sucht diese auf um bei höheren Temperaturen die Körpertemperatur zu regulieren. Sie dienen aber auch zur Bekämpfung von Parasitenbefall – Mücken, Zecken. Die Wildschweine sind nach dem Suhlen oft am ganzen Körper mit Schlamm bedeckt.
Bei dieser Suhle ist auch eine Kirrung, es sind einige Nüsse auf dem Boden verteilt.
Malbäume
Nachdem die Wildschweine gesuhlt haben, reiben sie die mit Borsten bewachsene Haut – die Schwarte – gerne an einzelnen Bäumen, die sog. Malbäume. Dabei hinterlassen sie markante Schlammspuren an der Rinde.
Besonders Keiler hinterlassen beim Reiben des Kopfes Spuren von Speichel und Sekret aus den Augendrüsen, sie reissen mit ihren Hauern auch tiefe Kerben in der Baumrinde.
Primär dient dieses Verhalten zu Körperpflege, aber auch das MarkierenVerhalten bestimmter Wildarten zur Kennzeichnung ihres Reviers spielt eine Rolle. Bei der Körperpflege werden die Wildschweine auch Ektoparasiten, wie Zecken, Läuse und Hirschlausfliegen, los.
Malbäume könne auch zur Weiterverbreitung von Krankheiten wie der Sarcoptesräude eine Rolle spielen. Die Übertragung erfolgt hierbei durch Berührung der Rottenmitglieder untereinander, über mit den Milben verseuchte Lager1. Ruheplatz des Wildes; 2. Patronenlager; 3. Platz für ein Fangeisen oder eben an Scheuerstellen, die von vielen Mitglieder gemeinsam genutzt werden.
Fortpflanzung
Die sog. Rauschzeit, die Zeit der Hauptfortpflanzung, findet im November bis Februar statt. Aufgrund falscher, unsachgemässer Bejagung – die Rottenstruktur wird zerstört, des übermässigen Nahrungsangebotes (hierbei zählt auch das ganzjährige Füttern, das sog. Kirren) erstreckt sich die Vermehrung mittlerweile über das ganze Jahr.
Die heutzutage hohen Temperaturen im Winter führen1. ein Muttertier führt ein Junges; 2. ein Gewehr benutzen; 3. einen Jagdhund halten; 4. ein Leittier führt ein Rudel zu einem nicht zu unterschätzenden Zuwachs des Bestandes da die Frischligssterblichkeit geringer ist wie früher.
Die alten Keiler
Während der Rauschzeit schäumen die alten Keiler vor dem Wurf (Maul). Diesen Schaum verteilen sie sowohl an Bäumen wie auch an Bachen. Der Schaum enthält Pheromone – also Sexuallockstoffe – welche die die Bachen Fortpflanzungsfähig macht, sie werden rauschig.
Es sind aber nicht nur die alten Keiler die die anderen weiblichen Tiere der Rotte in Paarungsbereitschaft bringen, auch Leitbachen sondern Duftstoffe ab die diesen Zweck erfüllen.
Nur zur Fortpflanzungszeit kommen die alten Keiler zur Rotte. In dieser Zeit kann es zu heftigen Kämpfen unter rivalisierenden Keilern kommen. Hierbei setzen sie ihre scharfen Eckzähne in den Unterkiefern – die sog. Gewehre – als Waffe ein und versuchen den Gegner in die Seite zu treffen. Dieses Verhalten kann auch für den Jäger und seine Hunde zur tödlichen Gefahr werden!
Der siegreiche Keiler beschlägt alle Bachen und verlässt die Rotte wieder ohne sich an der Aufzucht der Frischlinge zu beteiligen.
Kurz vor der Geburt erstellt die Bache an einem ruhigen, windgeschützten und besonnten Ort einen gepolsterten Wurfkessel. In diesem verbringen die Frischlinge die ersten Tage – sie können sich in diesem Alter noch nicht selbst warm halten. Nach ca. einer Woche kehrt die Bache mit dem Nachwuchs zur Rotte zurück.
Die Säugezeit endet nach 3 bis 4 Monaten, die Jungen werden bis zum EndeVerzweigung, Spross an der Geweihstange des ersten Lebensjahres von der Bache geführt.
Wenn die Rotte keine alten Bachen besitzt wird die Geschlechtsreife der Jungsauen alleine vom Körpergewicht gesteuert. In diesen Situationen findet man durchaus Tierweiblicher Hirsch, je nach Tierart heisst es vollständig Rottier oder Damtier, auch Altersbezeichnung als Schmaltier die als Frischlinge mit einem Körpergewicht von 25kg beschlagendas Begatten bei allem Schalenwild, z. B. eines brunftigen Tieres durch den Hirsch; das Tier, welches sich beschlagen lässt, steht bei diesem Vorgang wurden!
Die Überlebenschancen des Wurfes hängt stark vom alter und der Erfahrung der Bache ab – das Nahrungsangebot und die klimatischen Bedingungen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Lange Kälteperioden und Schneereiche Winter können unter den Frischlingen zu grossen Verlusten führen.
Population
Die Wildschweinpopulation in der Schweiz (und auch in anderen Ländern) ist auf Grund der heimlichen und nachtaktiven Lebensweise kaum erfassbar. Rückschlüsse über den Bestand und die Bestandsentwicklung geben nur Abschluss- und Fallwildstatistiken.
In Mitteleuropa hat sich das Schwarzwild in den letzten 20 Jahren stark vermehrt. Dies ist auf das mildere Klima – es gibt weniger Schnee, weniger gefrorene Böden und ein früher, milder Frühling sowie hohes Nahrungsangebot (Buchen- und Eichenmastjahre gab es öfter) und geringer Jagddruck – zurückzuführen.
Unter normalen Umständen rechnet man in der Schweiz mit eine durchschnittlichen jährlichen Zuwachsrate von 100-150% unter sehr guten Voraussetzungen kann dieser Wert auf 200% steigen!
Dies bedeutet, dass unter optimalen Umständen aus 100 Wildschweinen im Frühling bis zum Herbst 200 bis 300 werden!
Bei kaum einer anderen Wildart hängt der Anstieg des Bestandes vom Nahrungsangebot ab. Ist das Angebot gut, erzeugt es schwerere Bachen die mehr Frischlinge werfen wie leichtere Bachen. Die Überlebenschancen dieser Frischlinge sind höher und sie werden auch früher Geschlechtsreif.
Wir der Bestand nicht bejagt, stiegt er rasant an. Nur Krankheiten und Grossraubtiere wie der Wolf sind in der Lage in dieser Situation die Bestandeszunahme zu bremsen.
Konflikte
Da das Wildschwein sehr anpassungsfähig ist hat es gelernt, landwirtschaftliche Kulturen als ergiebige Nahrungsquellen zu nutzen.
Nebst dem Schaden an Saatgut und reifenWild wird eine kurze Zeit bis zu einigen Tagen in die Kühlung gehängt Kulturen (Weizen, Mais, Trauben etc.) sind auch die Schäden auf Weiden und Wiesen beträchtlich.
Als wirkungsvolle Gegenmassnahme hat sich der frühzeitig aufgestellte und unterhaltene Elektrozaun bewährt. Der Nachteil dieser Methode liegt darin, dass grossflächiges Einzäunen sich negativ auf den Lebensraum anderer Wildtiere auswirkt.
Durch den AbschussAnzahl des Wildes laut Abschussplan, vor und nach der Ausführung von Jungtieren werden die Rotten vergrämt. Die überlebende Leitbache wird das Gebiet mit ihrer Rotte für längere Zeit meiden.
Seuchen
Schwarzwild kann Seuchen wie die Schweinepest auf Hausschweine übertragen. Durch Regulierung der Bestände u.a. durch das Bejagen von Frischlingen, kann der Jäger mithelfen Seuchenausbrüche zu verhindern.
Hierzu gehört aber auch ein Verzicht der Jäger, Fleischabfälle in RevierJagdbezirk zu verteilen!
Ansprechen und Altersbestimmung
Erwachsenes Schwarzwild ist schwierig anzusprechen.
Das Geschlecht der erwachsenen Tiere lässt sich im FeldAltersbezeichnung für Vorstehhunde (Jagdhunde, die insbesondere zum Vorstehen verwendet werden) im 1. Feld stehen = sich im 2. Lebensjahr befinden anhand der sichtbaren Zitzen, dem Gesäuge, der Bache sowie anhand von PinselBezeichnung für das längere Haarbüschel am Penis des Schalenwildes und Hoden bei Keiler, sowie von den langen Gewehren beim mehrjährigen Keiler abschätzen.
Einfach hingegen ist das AnsprechenWild nach Art, Geschlecht, Alter und Zustand erkennen und klassifizieren. Wird auch auf Pflanzen angewandt einen Baum ansprechen = Art und Zustand des Baumes identifizieren der Jungtiere. Frischlinge haben während der ersten 5 Monaten ein gestreiftes und später eine rötlich-braune Schwarte. Ihnen fehlt die QuasteSchwanzende beim Schwarzwild und Hermelin, die langen Haare an der Spitze des Schwanzes (der PürzelSchwanz beim Dachs und Schwarzwild).
Die Schwarte von älteren Tieren ist silbern-beige oder schwarz, ihr Pürzel weist die oben erwähnte Quaste auf.
Bei erlegten Tier lassen sich anhand des Zahnwechsels Frischlinge, Überläufer und ältere Sauen leicht unterscheiden.
Bejagung
Das Wildschwein wird auf zwei Arten bejagt. Durch Einzeljagd (Ansitz oder PirschEinzeljagd, bei der der Jäger vorsichtig und leise im Revier gegen den Wind pirscht bzw. schleicht, um unbemerkt möglichst nahe ans Wild zu kommen. Dazu ist gute Revierkenntnis erforderlich. Ebenso saubere Pirschpfade) oder durch Bewegungsjagd mit Hunden.
Die Kombination beider Methoden hat sich als besonders Effizient erwiesen. Die Einzeljagd ermöglicht den gezielten Abschuss eines Tieren z.b. der Beibachen sowie den Vergrämungsabschuss auf dem Kulturland. Die Bewegungsjagd dient v.a. der Bestandesregulierung.
Die Einzeljagd findet mehrheitlich in der Nacht statt am Tag wird die Bewegungsjagd durchgeführt.
Die Wildschweine werden mehrheitlich mit der Kugel oder dem Flintenlaufgeschoss erlegt, in einzelnen Kantonen ist der Einsatz von Schrot bei der Frischlingsjagd erlaubt.
Auch die Jagd auf Wildschweine muss verschiedene Ziele erfüllen. Sie soll den Bestand regulieren und Schäden vermindern oder vorbeugen (Vergrämungsabschüsse). Dabei sollen aber die Artgerechten Rottenstrukturen nicht zerstört werden – insbesondere die führenden Bachen sollen geschont werden.
Kirrungen
Das Anlocken von Wildschweinen mit Futter, das Kirren, soll die einzelne Bejagung erleichtern.
Die KirrungFutterausbringung zwecks Anlockens von Schwarzwild (Wildschweinen) birgt aber auch die Gefahr des Bestandeszuwachs durch erhöhtes Futterangebot!
Beim Kirren besteht auch die Gefahr, dass Schwarzwild unter Umständen an Orte gelockt werden, wo sie wiederum Schäden anrichten.
Das Auslegen von Fleischresten kann die Schweinepest in den Wildbestand gebracht werden.
Unter keinen Umständen dürfen die Risiken die Vorzüge des Kirrens überwiegen!